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November

Während man sich in Deutschland schon auf den Winter vorbereitet, kann man hier auf Kreta bei sehr angenehmen Temperaturen noch eine wunderbare Zeit verbringen.
Einzig die An und Abreise ist nicht so einfach wie in der Saison. Wir haben den letzten Direktflug von Düsseldorf aus bekommen, der Flieger war noch nicht einmal halbvoll.  Zurück geht es dann allerdings über Athen, mit einem Aufenthalt von zwei Stunden, also kein Problem.
Uns hat sich auch wieder einmal der Unterschied zwischen Norden und Süden gezeigt. Beim Anflug war Kreta erst ab einer geringen Höhe zu sehen, darüber sah es aus als flöge man über Watte. Aber auch das war einmal interessant zu beobachten!

Nach einer Stunde Fahrt in den Süden bot sich uns aber ein völlig anderes Bild, am frühen Abend zeigte das Thermometer immer noch 22°.  Die Sonne ging langsam unter und es gab nur wenige Wolken.
In Matala selbst war es schon sehr ruhig, bis auf das Orion hatten schon alle Hotels geschlossen. Wenn wir den Weg nach Hause antreten wird auch das „Romantika“ sein „End of Season“ haben.
Zum Essen im Ort kann man nur noch zu Vangelis ins  „To milo tis eridos“ gehen, sonst haben in den Nachbarorten auch noch einige Tavernen offen. In direkter Nähe findet man das „Sunset“ in Petrokefali oder die Tavernen in Sivas. Auch in Kamilari oder Kalamaki gibt es Möglichkeiten. In Matala selbst wohnt nach der Saison niemand, es ist ja eher einTouristenort.
Wenn man Abends in eine Bar möchte, wird man in der „Zafiria Bar“ vielleicht auch noch andere Späturlauber finden. Ausser den Einheimischen sieht man dort auch die Mitglieder von „Arrapao Midnight“. In der Saison spielen sie in der „Marinero Bar“. Auch das Kafenion hat noch bis in den späten Abend offen.
Wenn man möchte kann man im Supermarkt am Parkplatz noch alles zur Selbstversorgung finden.

Da ich im Moment nicht „gut zu Fuß“ bin, bleiben diesmal Fahrten über die Insel leider aus. Wie wir aber festgestellt haben, ist der Komos nicht so leer wie erwartet. Schön zu sehen das es außer den Einheimischen doch noch andere hierhin treibt, und das nicht nur um den herrlichen Sonnenuntergang zu sehen.

In Pitsidia bei der Familie Melanouri gibt es auch in der Nachsaison die Möglichkeit eine Tour mit Pferden zu buchen.
Übrigens hatten wir in den letzten Tagen am Strand sehr schönes Wetter mit bis zu 32° in der Sonne.
Die neue Straße zwischen Matala und Pitsidia ist seit Juli zumindest zum Teil fertig. Auch wenn es dort wenige Fußgänger oder Wanderer gibt, hatte man sich entschlossen sie sehr breit anzulegen, sieht ja auch schön aus ;-).Während man sich in Deutschland schon auf den Winter vorbereitet, kann man hier auf Kreta bei sehr angenehmen Temperaturen noch eine wunderbare Zeit verbringen.
Einzig die An und Abreise ist nicht so einfach wie in der Saison. Wir haben den letzten Direktflug von Düsseldorf aus bekommen, der Flieger war noch nicht einmal halbvoll.  Zurück geht es dann allerdings über Athen, mit einem Aufenthalt von zwei Stunden, also kein Problem.
Uns hat sich auch wieder einmal der Unterschied zwischen Norden und Süden gezeigt. Beim Anflug war Kreta erst ab einer geringen Höhe zu sehen, darüber sah es aus als flöge man über Watte. Aber auch das war einmal interessant zu beobachten!

Nach einer Stunde Fahrt in den Süden bot sich uns aber ein völlig anderes Bild, am frühen Abend zeigte das Thermometer immer noch 22°.  Die Sonne ging langsam unter und es gab nur wenige Wolken.
In Matala selbst war es schon sehr ruhig, bis auf das Orion hatten schon alle Hotels geschlossen. Wenn wir den Weg nach Hause antreten wird auch das „Romantika“ sein „End of Season“ haben.
Zum Essen im Ort kann man nur noch zu Vangelis ins  „To milo tis eridos“ gehen, sonst haben in den Nachbarorten auch noch einige Tavernen offen. In direkter Nähe findet man das „Sunset“ in Petrokefali oder die Tavernen in Sivas. Auch in Kamilari oder Kalamaki gibt es Möglichkeiten. In Matala selbst wohnt nach der Saison niemand, es ist ja eher einTouristenort.
Wenn man Abends in eine Bar möchte, wird man in der „Zafiria Bar“ vielleicht auch noch andere Späturlauber finden. Ausser den Einheimischen sieht man dort auch die Mitglieder von „Arrapao Midnight“. In der Saison spielen sie in der „Marinero Bar“. Auch das Kafenion hat noch bis in den späten Abend offen.
Wenn man möchte kann man im Supermarkt am Parkplatz noch alles zur Selbstversorgung finden.

Da ich im Moment nicht „gut zu Fuß“ bin, bleiben diesmal Fahrten über die Insel leider aus. Wie wir aber festgestellt haben, ist der Komos nicht so leer wie erwartet. Schön zu sehen das es außer den Einheimischen doch noch andere hierhin treibt, und das nicht nur um den herrlichen Sonnenuntergang zu sehen.

In Pitsidia bei der Familie Melanouri gibt es auch in der Nachsaison die Möglichkeit eine Tour mit Pferden zu buchen.
Übrigens hatten wir in den letzten Tagen am Strand sehr schönes Wetter mit bis zu 32° in der Sonne.
Die neue Straße zwischen Matala und Pitsidia ist seit Juli zumindest zum Teil fertig. Auch wenn es dort wenige Fußgänger oder Wanderer gibt, hatte man sich entschlossen sie sehr breit anzulegen, sieht ja auch schön aus ;-).

7 comments to November

  • Wäller Jong

    Denis,
    merci für die Grüsse, dat selbe zurück!
    Mir ham zwar Fönwetter in Südbayern, aber mit dem Wetter in Südkreta kommen mir net mit!
    Also, laßt es Euch gut gehen! Jupp (Josef) ist wohl im Febr.11 wieder zum Fischen unten! Auch nicht schlecht!

    Servus
    Sabinaci und der Wäller Jong

  • Micha & Iris

    Hallo Denis, hm Gebratene Wildkraeuter in Sivas, da kommt unser Fastelovendkoelsch nicht mit . LG an Efi , Giorgos Wahlplakat habe ich auf der Facebook-Seite seiner Frau gesehen.
    Naechstes Jahr werden wir wohl pausieren, haben uns ja mit 2 Hunden vom Komos „verpflichtet“….
    LG & Allaaf aus Bonn Micha

  • Wäller Jong

    Servus Denis,
    wir haben von Deinem Maleur gehört und wünschen Dir, daß Deine Knochen wieder in Ordnung kommen!
    Grundsätzlich find ich es aber ziemlich „unverschämt“, wenn Du uns schöne Fotos aus Südkreta uner de`Nas hälst! Bist Du noch ganz sauber, 2011 ist noch lang hin und ich sitz hier In Bavaria im Büro und werkel vor mich hin! Aber Jupp, der alte Fischer aus Bocholt erzählte mir schon öfters, wie geil es im Nov.,Dez.Jan.Febr. in Matala,Pitsidia, Mires usw. ist!
    Also nix für ungut, sieh zu, dat Du wieder fit wirst – schöner Gruß auch an Monika!
    Der Wäller Jong und sein Mädchen Sabinaci

    • Denis

      Hallo Wäller Jong und Sabinaci,

      Danke für die Wünsche, ich laufe schon wieder vorsichtig durch den Sand. Dauert alles etwas…..
      Viele Grüße an Josef falls ihr ihn sprecht.

      Und natürlich viele Grüße aus Matala!

      Denis

  • Micha & Iris

    Hallo Denis,

    Danke für den interessanten Bericht. Würde ich auch gerne mal erleben, so ohne uns Touris. Aber wenn die Kantina am Komos nich mehr da ist und Efi ihre Bar zu hat…

    Unsere Maria vom Calypso genießt jetzt den Winter im lebendigen Heraklion und Efi von der Kaloua-Bar „überwentert“ in Pitsidia. Habe mit ihr telefoniert – schlafen, faulenzen, orea…

    LG und einen schönen Winter allen. Micha

    PS: Schöne Bilder

    • Denis

      Hallo Micha & Iris,
      dann fahrt doch einfach einmal im November ;-). Es ist ja nicht immer so, aber heute hatten wir am Strand gemessene 31°, da lässt es sich gut aushalten.
      Efi bereitet sich auf den Winter vor, ihr geht es gut. Georgos vom Calypso fährt viel herum, er will sich ja zum „Dymotikos“ wählen lassen.
      Natürlich hat nun fast alles in Matala zu, einzig Vangelis und das Zafiria Cafe haben noch bis spätabends geöffnet. Sonst am Wochenende das ex Kantari, habe den Namen gerade nicht parat. Und Tagsüber die Creperie am Ortseingang.
      Aber es gibt ja noch andere Orte, gleich geht es zu Sophia nach Sivas, dort hat noch alles geöffnet.