Ein Artikel der gestern auf der Seite von „MM Logistig“ erschien:
Logistiker sauer auf Chinesen
Alles hatte so wunderbar begonnen: Die Chinesen kauften sich am Containerhafen Piräus ein und die klammen Griechen durften sich über mehr als 3 Mrd. Euro für die Staatskasse freuen. Doch die Freude hielt nicht lange an. Die Hafenlogistiker sind sauer.
250 Hafenarbeiter seien bereits entlassen oder vorzeitig pensioniert worden, berichtet das Nachrichtenmagazin „Spiegel“. Darüber hinaus heuerten die neuen Herren vom chinesischen Staatskonzern Cosco ungelernte Tagelöhner an, die für 40 bis 50 Euro arbeiteten, heißt es weiter.
Doch die Wut schreckt die Chinesen wohl nicht ab. Nach Medieninformationen wollen die Asiaten weitere Anteile an der Hafengesellschaft Piräus erwerben. Gleichzeitig planen die finanzstarken Kommunisten ein Güterumschlagzentrum vom Schiff auf die Schiene sowie eine Verpackungszentrale in unmittelbarer Nähe zum Hafen von Piräus.
Auch die Häfen von Kreta und Thessaloniki stehen auf der Wunschliste der Chinesen. In Thessaloniki wehrte sich die Bevölkerung gegen die Pläne und der Verkauf wurde gestoppt, schreibt das Hamburger Magazin.
Hallo Denis, Danke füer den Artikel. Dann hoffen wir mal, dass sich das Thema Containerhafen Timbaki damit erledigt hat!