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Hans Christian Andersen: Griechenland und der Orient – Eine märchenhafte Reise

Der weltbekannte Märchendichter Hans Christian Andersen zeigt mit diesem Buch, dass er auch ein ausgezeichneter und feinfühliger „Reisereporter“ war: 1841 begab sich der dänische Autor nach Griechenland und sah vor sich „das Vaterland des Geistes“. Von dort ging es weiter in den Orient, die „Heimat der Märchen“. Überwältigt stand er vor dem „ungeheuren Konstantinopel, dem Stambul der Türken“. Andersen schreibt begeistert, unvoreingenommen, humorvoll und romantisch. Er hatte Recht, als er auf der Heimreise feststellte: „Noch hat kein Buch ein wahres Bild von Griechenland und von dem, was ich vom Orient gesehen habe, gegeben.“ Hier ist es! Zusammen mit 50 Stichen aus dem 19. Jahrhundert und den mitreißenden Schilderungen Andersens.

 

Text: Hans Christian Andersen
256 Seiten, 50 Abbildungen, Werkdruck, fest gebunden.
ISBN: 978-3-99021-002-4
Verlag der „Griechenland Zeitung“
Preis: 19,80 Euro.
Versand: 2,80€

Abonnenten: 16,80 Euro.

Tage auf Kreta

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte…

Aquarelle des Malers Hans-Jürgen Gaudeck, und Texte des Schriftstellers Klaus Bötig gibt es nun in der zweiten Auflage des Buches „Tage auf Kreta“.

„Bild und Wort haben sich im Band Tage auf Kreta verbündet; Aquarelle des Künstlers Hans-Jürgen Gaudeck und Texte des bekannten Reisejournalisten und Griechenlandkenners Klaus Bötig. Gaudecks geschickte Pinselführung enthüllt das innere Licht, das sich dem bloßen Auge verbirgt. Die Konturen seiner Aquarelle zusammen mit den Hintergrundinformationen Bötigs zeichnen einen scharfen Umriss griechischer Gegenwart. Das Faszinierende dabei: Klaus Bötig benötigt keine 1000 Wörter, um seine Botschaft zu vermitteln. Mit aussagekräftigen Anekdoten malt er seinerseits das Porträt Kretas.“

ISBN: 3981017781
Verlag: HSB-Verlag

 

(Mehr Bücher findet Ihr auch auf der Homepage.)

Arn Strohmeyer

Das neue Buch von Arn Strohmeyer ist nun erhältlich.
Ihr könnt es beim Verlag Thomas Balistier oder der örtlichen Buchhandlung bestellen.
Zu den Fotos gibt es auch immer einen Erlebnisbericht.

Mythos Matala / The Myth of Matala

Ein Fotoband aus den 60ern und 70ern / Photographs from the Sixties and Seventies.

Sedones 16, Mähringen 2011
ISBN 978-3-937108-26-1
120 Seiten
über 100 Fotos, fester Einband
24,80 €

Die Hippie-Bewegung als friedfertige Rebellion der Jugend ist in den 60er Jahren in den westlichen Gesellschaften entstanden. Langhaarig und farbenfroh gekleidet, protestierten ihre Anhänger gegen die ihrer Meinung nach spießige und sinnentleerte, einzig auf Wohlstand und Konsum ausgerichtete Kultur ihrer Eltern. Ihre von gesellschaftlichen Zwängen und Tabus freie Lebensauffassung wurde von der älteren Generation oft als Provokation empfunden. Tatsächlich waren die Blumenkinder auf der Suche nach einer humaneren Lebensweise, nach Harmonie mit der Welt und mit sich selbst. Matala an der Südküste von Kreta war ein Zentrum der Bewegung.
Der Fotoband Mythos Matala fängt in Bild und Text ein, wie Jugendliche aus aller Welt in den Höhlen an der malerischen Bucht von Matala damals nach ihren Vorstellungen und nach ihrer Devise love & peace ein einfaches und glückliches Leben zu führen versuchten.

The hippie movement was the playful, peaceful side of the 1960s counterculture. Its unkempt, psychedelically clad proponents rejected their parents’ „square” culture, with its self-serving creed of prosperity, and the „squares” were repelled by the hippies’ subversion of societal norms and taboos. But the flower children were anything but naysayers. Troubled by the shadows of war and longing to feel a sense of harmony with the world they lived in, young people took to the road in search of self. And for quite a few of them, the journey included a stop in Matala.
The Myth of Matala commemorates that unforgettable time. Lavishly illustrated with historic professional and amateur photos, the book shows young people from around the world as they attempted to live up to their ideals of love and peace by reducing life to its elements. In the primitive cave dwellings of Matala, a picturesque bay on the south coast of Crete, bliss was there for the taking – if sometimes only for a few weeks.