Das Museum für Kretische Ethnology in Vori wurde vom
Messara-Kulturverein (gegündet 1973) eingerichtet.
Vori war früher die Hauptstadt des Kreises Pirgiotissa,
welcher sich über die gesammte Südküste der Messara
ausdehnte. 1992 schenkte der Messara-Kulturverein das
Museum und die ausgestellten Objekte der nationalen
Treuhandgesellschaft des griechischen Staates.
Unter dem Namen „Museum für kretische Ethnologie“
ist es nun Teil des Griechischen Kulturministerium.
Ernährung:
Jagd, Fischen, Viehwirtschaft, Lagerung und Konservierung, Verzehr.
Bauweise:
Bruchstein und bauwekzeuge, Maßstabsgetreue Modele von typischen Kretischen Häusern, Tür- und Fensterrahmen, Türen, Möbel.
Weberei:
Werkzeuge vom Rohmaterial bis zum gewebten Tuch, Weberzeugnisse und Kleider.
Gewerbe und Handel:
Werkstätten der verschiedenen Gewerbe, eine komplette Sammlung kretischer Körbe und Geramikgegenstände, Gewichte & Wagen, Münzen
Beförderungsmittel:
Transportmittel für Menschen, Lasttiere und Schiffe.
Brauchtum & Feste:
Zeremonielle Behälter und Gegenstände,
Darstellung der verschiedenen Feste.
Sozialwesen:
Sinnbildliche Ethnologie, Religion, Music, Künste, Eigentum, Krieg.
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